Schiedsrichter
"Ich bin gerne Schiedsrichter"
Nicht nur eine Kampagne des DFB’s zur Werbung neuer Schiris, sondern auch mein persönlicher Leitfaden. Mit ,,lch bin gerne Schiedsrichter" wird dokumentiert, dass man aller Kritik zum Trotz mit Spaß und Begeisterung die Rolle des unentbehrlichen „23. Mannes“ ausüben kann. Mehr noch: Junge Sportler und Sportlerinnen müssen aufgefordert werden, nicht zu meckern, sondern selbst zu pfeifen.
Fairplay ist ein Grundelement des Sports. Fairplay ist besonders gefragt im Umgang mit den Schiedsrichtern und Schiedsrichterinnen. Wer dies im Eifer des Spiels vergisst, egal ob als Aktiver oder Zuschauer, trägt auch seinen Teil des akuten Schiedsrichtermangels in der Region bei. Vergessen wird oft, dass letztlich ohne Schiedsrichter kein Ball rollt!
Ich kann nur sagen, dass ich Schiedsrichter mit Leib und Seele bin und mich mit dieser Tätigkeit auch bei jedem Spiel identifiziere.
Die Fähigkeit, Szenen während eines Fußballspiels in Sekundenschnelle nicht nur zu sehen, sondern in einem Atemzug auch richtig zu entscheiden und auch noch läuferisch auf der Höhe zu sein, ist eine anspruchsvolle Herausforderung, die erlernbar ist und den Reiz des Hobbys ausmacht.
Vielleicht kann ich mit meinen Worten auch dazu motivieren, selbst aktiv die Pfeife in den Mund zu nehmen und dann auch nach einem Fußball-Wochenende stolz zu sagen:“ Ich bin gerne Schiedsrichter!“ – denn eines steht fest:
Es ist kein Amt – sondern eine Ehre!
In diesem Sinne
Eure
Miriam Dietz
Fairplay ist ein Grundelement des Sports. Fairplay ist besonders gefragt im Umgang mit den Schiedsrichtern und Schiedsrichterinnen. Wer dies im Eifer des Spiels vergisst, egal ob als Aktiver oder Zuschauer, trägt auch seinen Teil des akuten Schiedsrichtermangels in der Region bei. Vergessen wird oft, dass letztlich ohne Schiedsrichter kein Ball rollt!
Ich kann nur sagen, dass ich Schiedsrichter mit Leib und Seele bin und mich mit dieser Tätigkeit auch bei jedem Spiel identifiziere.
Die Fähigkeit, Szenen während eines Fußballspiels in Sekundenschnelle nicht nur zu sehen, sondern in einem Atemzug auch richtig zu entscheiden und auch noch läuferisch auf der Höhe zu sein, ist eine anspruchsvolle Herausforderung, die erlernbar ist und den Reiz des Hobbys ausmacht.
Vielleicht kann ich mit meinen Worten auch dazu motivieren, selbst aktiv die Pfeife in den Mund zu nehmen und dann auch nach einem Fußball-Wochenende stolz zu sagen:“ Ich bin gerne Schiedsrichter!“ – denn eines steht fest:
Es ist kein Amt – sondern eine Ehre!
In diesem Sinne
Eure
Miriam Dietz
Miriam Dietz (gelbes Trikot, Mitte)
Fußball-Fan, FC-Mitglied und vor allem Schiedsrichterin mit DFB-Erfahrung
Unsere Schiedsrichter
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Tim Mayer
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Rudi Weis
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